Verspürst du eine Sehnsucht nach mehr? Mehr Lebendigkeit? Mehr Verbundenheit mit dir selbst, mehr Verbundenheit mit deiner Weiblichkeit? Mehr Fluß und Fülle in deinem Leben? Mehr Sinnlichkeit, Kraft, Sexualität, Kreativität?

Das Echo auf diese Sehnsucht liegt in deinem Körper.

Von Druck zu Selbstbewusstsein
Von Kontrolle zu Fluss
Von Trauma zu Genuss
Das ist der Weg auf dem ich dich begleite

Ich bin Dörte und begleite Frauen zurück in ihre Heimat – den Körper. Der Schoßraum, Zyklus und Sexualität spielen dabei eine besondere Rolle in meiner Arbeit.

Ich bin mit Herz somatische Psychotherapeutin, Autorin des Journals “Zyklen leben”, leidenschaftliche Schoßraumerforscherin und gerade lebend zwischen Südspanien und Deutschland.

 

Frauen zu unterstützen in voller Blüte, verbunden mit ihrem Herz, Schoß und Stimme ihr Traumleben zu gestalten macht mich glücklich und ist meine Motivation für meine Arbeit.

Werde Teil der SchoßZeit Community

SchoßZeit ist ein 10 monatiger Raum, geschaffen mit der Intention, dir Tools für mehr Verbindung zu dir selbst, deinem Körper, deinem Schoß und der zyklischen Lebensweise zu geben. SchoßZeit ist eine Community, die dich immer wieder neu einlädt, dir Raum für dich selbst zu schenken, um zu spüren, was dich lebendig werden lässt, was dir Genuss bereitet und wie du liebevoll im Kontakt mit dir und deinem Schoß sein kannst. SchoßZeit ist für dich, wenn du selbst-bewusst und verkörpert dein Leben aus dir heraus gestalten möchtest und auf diesen Weg gemeinsam mit anderen Frauen gehen möchtest.

“Weibliches Embodiment ist für mich immer noch nach den vielen Jahren der Ausrichtung an Performance und Disziplin ein Stück Neuland. Ich arbeite mit Dörte 1:1 und kann nur staunen zu welchen Orten meines Selbst sie mich begleitet. Orte mit einem ungeahnten Spektrum an Intensität und Emotion, voller Freude, voller Traurigkeit, voller Leben. Dörte ist eine Meisterin.” Iris

“Ich bin so dankbar für dein Wirken, Raum halten und Prozess begleiten. Und auch mir selbst. Es hat so lange gedauert bis ich mir zugestanden habe, dass ich nicht wirklich alles alleine machen muss und kann und dass es okay und sogar sehr schön ist, Hilfe zu bekommen.” Lisa

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