Von Trauma zu Lebendigkeit, Genuss, Fülle und Kreativität…

… das ist der Weg, den ich seit 2 Jahrzehnten gehe und wobei ich Frauen unterstütze

Ein Weg mit Höhen und Tiefen, aus empfundender, innerer Leere, unterdrückten Gefühlen, Einsamkeit, kein Gefühl für Grenzen, ohne Richtung, ohne Bedürfnisse und ohne Lust. Doch gleichzeitig mit einem tiefen Wissen, dass sich Leben anders anfühlen kann. Und intuitiv wusste ich, dass der einzige Weg heraus aus all dem der Körper war. Dass der Körper der Weg zurück in emotionaele Sicherheit und Lebendigkeit war. Ein Weg zurück ins Fühlen und Spüren des Menschen, der ich bin.

Nach einem Studium in International Business, einem Nomadenleben, dass mich durch mehrere Länder führte und einem Burn-out kam der Moment der Entscheidung – verbunden mit meinem ganzen Körper zu leben statt nur mit/in meinem Kopf. Diese Enscheidung führte dazu, dass ich einge Jahre später Somatische Psychotherapie studierte.

Während ich für drei Monate alleine durch die atemberaubend schöne und weite Landschaft Nordamerikas reiste, habe ich den Ruf, speziell Frauen auf ihrem Weg zurück in ihren Körper und dadruch in mehr  Selbstliebe und Kraft zu begleiten, gehört. Diesen Ruf anzunehmen war eine große Verantwortung, denn es bedeutete, meine eigenen Verletzungen und die meiner Ahnenlinie zu heilen. Aus dem Versprechen mir selbst gegenüber und allen Frauen, aus deren Mitte ich entsprungen bin, wuchs eine tiefe Verbindung und Passion zum Frausein.

Doch die eigentliche Initierung in meine Arbeit war mein Schoßraum. Taubheit, Schmerzen und jede Menge “geerbter” Scham haben mich immer tiefer in diesen ganz besonderen Ort geführt, haben mich meinen Zyklus und Sexualität ganz neu für mich entdecken lassen.

Nach 2 Jahrzehnten des bewussten Weges aus Erstarrung, Selbstsabotage und Unverbundenheit blicke ich zurück und kann sagen: ich hatte keine Ahnung, dass sich Leben so wunderschön und leicht anfühlen kann!

Was ich mitbringe

  • meinen eigenen Körper als Erfahrungsschatz, Wegweiser und Verbindung zu mir selbst und anderen

  • seit 2015 begleite ich Frauen in eigener Praxis und gebe Workshops und Kurse off- und online

  • eine tiefe Verbundenheit mit einer zyklischen Lebensweise und dem daraus entstandenen Zyklus Journal „Zyklen leben“

  • ein Studium in Somatischer Psychologie (Somatic Counseling Psychology, Naropa University, USA) mit dem Fokus auf körperorientierter Traumatherapie

  • langjährige Arbeit mit Frauen mit sexualisierter Gewalterfahrung und einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema in dem Journal Body, Movement and Dance in Psychotherapy

  • einen Hintergrund in Tanz/Bewegungstherapie und viele Jahre des intensiven Tanzens, insbesondere die 5Rhythmen

  • eine Liebe für meinen Körper und achtsames, genussvolles Bewegen geerdet in einer 200 Stunden Ausbildung im Somatischem Yoga (Somatische Akademie Berlin) und beständiges Praktizieren und Lernen von Menschen, die mich inspirieren

  • einen Abschluß als Heilpraktikerin für Psychotherapie und eine Ausbildung im Bereich Menstruationszyklusbewusstsein (Red School, England)

  • ein fortwährendes Studium meines Schoßraums durch schamanische, tantrische und körperorientierte Praxen und eine absolute Begeisterung für diesen mystischen Ort

aber vor allem, den Wunsch, dass Frauen sich selbst liebevolle Aufmerksamkeit schenken, sich ernst nehmen in ihren Bedürfnissen, sich selbst wertschätzen für all das, was sie täglich meistern und ihren Schoßraum wieder lieben und ehren lernen.

Was Klientinnen über meine Arbeit sagen

Für wen ist meine Arbeit?
Welche Aspekte der Zusammenarbeit haben dir am besten gefallen?
Was hat dich am meisten an der Arbeit mit mir überrascht?

Wofür ich stehe

Ich möchte in einer Welt leben, in der sich jede Frau die Frage stellt: was möchte ich wirklich? Und den Mut hat, die Antwort darauf zu finden. Ich möchte in einer Welt leben, die Genuss und zyklisches Leben fördert. In der Ausruhen genauso geschätzt wird wie Aktivität. In der Verletzlichkeit, Selbstliebe und wilde Lebendigkeit Trauma ersetzen. In der die Erde respektiert und als Teil unserer Selbst angesehen wird. Eine Welt, in der das Erblühen eines Menschen und Verbindung zwischen Menschen oberste Priorität hat, in der Frauen wieder ihre Schoßkraft spüren können und sich selbst ehren und verehren lassen.